Presse

Lippische Landes Zeitung / Juli 2014

…Eine besonders exponierte Rolle fiel an dem Abend der Flötistin Yuko Hattori zu, die sowohl in Mozarts Flötenquartett D-Dur KV 285 als auch in „Des Kaisers Nachtigall“ von Henze mit ihrem silbrig-biegsamen Ton brillierte.

Süddeutsche Zeitung

 


 

…Yuko Hattori interpretierte den Solopart mit hinreißender Leichtigkeit und Virtuosität. Die junge Japanerin, die das Flötenspiel erst mit 17 Jahren erlernte, hat das potenzial zu einer ganz Großen Karriere.

Westfälische Nachrichten